"Im Dienst von Demokratie, Frieden und Entwicklung" – mit diesem Motto überschreibt die Hanns-Seidel-Stiftung ihre Arbeit und ihren Auftrag. Dieses Motto gilt sowohl für ihr Engagement im Inland – hier insbesondere natürlich im Freistaat Bayern – wie auch im Ausland.Zum Überblick...
Seit mehr als 30 Jahren hat das Büro der HSS Korea seinen Sitz in Seoul und unterstützt den Versöhnungsprozess auf der koreanischen Halbinsel.Zum Überblick...
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Im März nahm das Team der HSS Korea an verschiedenen Veranstaltungen Teil und traf sich mit Partnern um zukünftige Kooperationen zu besprechen.
Bei verschiedenen Treffen besprach die HSF zukünftige Projekte im Bereich des nachhaltigen Forstmanagements und der Aquakultur. Diese sollen zu einer Verbesserung der Lebensgrundlage und verstärktem Naturschutz auf der koreanischen Halbinsel beitragen.
Am 19. März fand ein von der Korean Society of Contemporary European Studies und der Hanns-Seidel-Stiftung veranstalteter Workshop statt, welcher die Partnerschaft zwischen der koreanischen Halbinsel und der EU zum Thema hatte.
Am 18. März 2021 veranstalteten das Chung-Ang University GSIS Leaders Forum und die Reconciliation and Coexistence in Contact Zones (RCCZ) gemeinsam ein Seminar, um die Einführung einer der neuen Studienrichtung Global Border Studies zu feiern. Das Event fand vor Ort statt und wurde live auf Youtube übertragen.
Seit mehr als einem Jahr hat die Covid-19 Pandemie die Welt im Griff. Diesen traurigen Jahrestag zum Anlass, veröffentlicht die Hanns-Seidel-Stiftung den Bericht „Ein Jahr mit Covid-19 – Perspektiven für die internationale Zusammenarbeit“. Dr. Seliger berichtet darin über den Umgang mit der Covid-19 Pandemie auf der koreanischen Halbinsel.
Am 4. März besuchte eine Delegation der HSS den Landkreis Goseong in der innerkoreanischen Grenzregion, um zukünftige Projekte mit verschiedenen Partnern zu besprechen.
Anfang März traf sich das HSS-Team mit verschiedenen Akteuren, um über nachhaltige Entwicklung in Nordkorea, Gewässermanagement in der Grenzregion und die inter-koreanische Kooperation im Bereich der Forstwirtschaft zu sprechen.
Im Rahmen des Welttages des Artenschutzes blickt Dr. Bernhard Seliger auf die Entwicklung der Wälder in Nord- und Süd-Korea. Wälder stellen Lebensräume verschiedenster Arten dar und sind so unerlässlich für Biodiversität.
Am 2. März findet in Nord-Korea der „Tree Planting Day” statt. Dieser Brauch wurde von dem ehemaligen Staatschef Kim Il Sung eingeführt und dient der Wiederherstellung der abgeholzten Gebiete im Land. So soll ein Schritt in Richtung gesunde Aufforstung getan werden.
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