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Event
Treffen mit Prof. Dr. Alexander Görlach und dem Künstler Lee Kyeong-hwan

Der junge koreanische Künstler Lee Kyeong-hwan, Prof. Dr. Alexander Görlach von der NYU und Johannes Hollunder von der Hanns Seidel Stiftung diskutierten am 12. April über Kunst in Südkorea. Lee stellte dabei seine Werke vor, und es folgte eine Diskussion über interkulturelle Kommunikation durch das Medium Kunst.

Am 12. April begleitete die Hanns-Seidel-Stiftung ein Treffen zwischen dem deutschen Professor Dr. Alexander Görlach und dem jungen koreanischen Künstler Lee Kyeong-hwan. Lee erläuterte dabei die Inspiration und Ästhetik seiner künstlerischen Arbeit. Er teilte außerdem Informationen über die Kunstszene in der südkoreanischen Hauptstadt. Die Teilnehmer diskutierten auch darüber, wie die Kunst die interkulturelle Kommunikation und das gegenseitige Verständnis fördern kann, was insbesondere in Nordostasien ein wichtiges Thema ist. Prof. Dr. Görlach wird auch in Zukunft die Zusammenarbeit mit dem jungen Künstler suchen.