Bei einem anschließenden Gespräch zwischen den Vertretern der HSS und der SNU wurden die Pläne und Aussichten für 2021 besprochen. Trotz der Einschränkung durch die aktuelle globale Pandemie versprachen beide Partner, die Zusammenarbeit neu zu justieren und Wege zu finden, um die aktuellen Herausforderungen in Chancen zu verwandeln. Themen wie Best-Practice-Beispiele der südkoreanischen öffentlichen Verwaltung zur Reaktion auf globale Pandemien wurden für Veranstaltungen im kommenden Jahr diskutiert.
Nach einem Besuch des neu eröffneten GSPA-Museums ging das Treffen zu Ende. Dort wurde den Besuchern die Geschichte des 61-jährigen Bestehens der SNU GSPA vorgestellt. Bis heute hat das Institut 5578 Magister und 289 Doktoranden ausgebildet. 95 GSPA-Absolventen wurden später Minister oder Vizeminister der koreanischen Regierungen zwischen 2001 und 2020. Die HSS Korea wird als einer der globalen Partner der SNU GSPA im Museum präsentiert und wird den Austausch zwischen Deutschland und Südkorea weiter fördern.
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