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[MIDAS] Naturkatastrophen und Katastrophen. Klimawandel, Großschäden und menschliche Grenzen.

Die Neuerscheinung des Magazins MIDAS wurde veröffentlicht, inklusive einem Artikel von Dr. Bernhard Seliger, welcher Katastrophen verschiedener Arten beleuchtet. Klimawandel, großflächige Schäden und menschliche Einschränkungen sind die Schlüsselaspekte des Artikels.

Klimabedingte Ereignisse wie Stürme, Überschwemmungen oder Dürren und Waldbrände werden voraussichtlich weiter zunehmen. Dies schadet nicht nur der Natur, sondern verursache auch enorme Sachschäden in Milliardenhöhe. Die Regierungsverordnung schien nachlässig und untätig gegenüber den Überschwemmungen in Deutschland und Südkorea zu sein. In Deutschland ist in den letzten Jahren mit der Popularisierung von „Fridays for Future“ eine Bewegung entstanden, die der Generation der Eltern und Großeltern die Zerstörung der Lebensgrundlagen vorwirft. Teenager, welche solche Behauptungen aufstellen, hinterlassen jedoch oft mehrere Tonnen Vinyl- oder Plastikmüll an ihren Protestorten. Außerdem beteiligten sich viele der Jugendlichen an den Protesten, um die Chance zu nutzen, den Schulunterricht zu verpassen.

Es ist wichtiger, Wege für die Überwindung der Katastrophen zu finden als den Übeltäter auszumachen, denn Menschen leben nicht ewig oder werden unbesiegbar. Realistischerweise müssen wir die Grenzen dessen erkennen, was wir tun können, und danach streben, konstruktive und bessere Anpassungsansätze umzusetzen, um die negativen Auswirkungen unseres selbst verursachten Klimawandels zu verringern.

Es ist offensichtlich, dass das Thema Klimawandel ernsthaft angegangen werden muss. Tatsächlich ist jedoch die Insel bedroht, daher sind auch humanitäre Hilfe und der Schutz der Wasserressourcen wichtig.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Midas-Magazins. Den vollständigen Text des Artikels (auf Koreanisch) finden Sie hier.