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Partnerschaft
Kooperation mit dem Incheon East Asia Global Education Institute

Am 23. Juni besuchte das Incheon East Asia Global Education Institute die Hanns-Seidel-Stiftung Korea, um über künftige Zusammenarbeit zu diskutieren und die Partnerschaft zu vertiefen

Seit 2021 arbeitet das Incheon East Asia Global Education Institute (IEGI) gemeinsam mit dem Incheon Education Supervisor daran, ein Netzwerk von Bildungsexperten innerhalb Ostasiens und weltweit zu schaffen, indem sie Schulen der Incheon-Region mit denen in China, Japan, Russland und Südostasien verbinden. Dazu halten sie Schulungen für Lehrer und Schüler zu Themen wie Frieden, globale Denkweisen, Arbeitnehmerfragen, Umwelt und Wiedervereinigung. Seit langem engagiert sich die Hanns-Seidel-Stiftung Korea in den Bereichen der Frieden und Wiedervereinigungsstudien. U.a. ermöglichte die HSS Korea eine Studienreise für Lehrer aus der Incheon-Region nach Deutschland. Daraus resultierte die Gründung einer Arbeitsgruppe der Lehrer für politische Bildung gemäß dem deutschen Modell, dem “Beutelsbacher Konsens”, eine Vereinbarung, politische Bildung überparteilich und neutral durchzuführen, um die Demokratie zu stärken, ohne dabei auf Propaganda zurückzugreifen.

Am 23. Juni besuchten Mitarbeiter des IEGI das Büro der Hanns-Seidel-Stiftung Korea, um die künftige gemeinsame Zusammenarbeit zu diskutieren. Der Präsident des IEGI, Herr Chung-Yeol Yoo, erklärte die Notwendigkeit der Schüler in Incheon, eine globale Denkweise als „global citizens” zu entwickeln, um die Herausforderungen, mit denen die ganze Welt konfrontiert ist, wie beispielsweise Umweltschutz und Frieden, zu bewältigen. Dr. Seliger, der Repräsentant der HSS Korea, zeigte Wege zur Zusammenarbeit von deutscher Seite aus auf und sprach über deutsche und europäische Erfahrungen der friedlichen Zusammenarbeit nach dem zweiten Weltkrieg. Beide Seiten unterschrieben eine Vereinbarung zur weiteren Entwicklung und Vertiefung der Beziehungen in der Zukunft.

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