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Publikation
[MIDAS] Föderalismus und Wahlen - Der Fall von Deutschland und Korea

Die Juli-Ausgabe des MIDAS Magazins (Vol. 221) wurde veröffentlicht, darunter auch ein Artikel von Dr. Bernhard Seliger, Repräsentant der Hanns-Seidel Stiftung Korea.

Ein Artikel, geschrieben von Dr. Bernhard Seliger, Repräsentant der Hanns-Seidel Stiftung Korea, mit dem Titel "Föderalismus und Wahlen - Der Fall Deutschlands und Korea" wurde in der Juli-Ausgabe des MIDAS Magazins veröffentlicht. In dem Artikel kommentiert Dr. Seliger die politischen Auswirkungen der häufigen Wahlen in Deutschland. Häufig stattfindende Wahlen würden sich positiv auf die Wirksamkeit der Politik auswirken, da die Meinungen der Wähler einen größeren Einfluss auf das politische Geschehen hätten. In Deutschland gibt es in den nächsten vier bis fünf Jahren insgesamt 34 Wahlen, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass die Wähler einen bedeutenden Einfluss auf die Politik haben erhöht wird. Die Parlamentswahlen auf Staatsebene in Deutschland haben jedoch immer noch den größten Einfluss auf Angelegenheiten des gesamten Landes.

Man kann allerdings davon ausgehen, dass die Ergebnisse der Wahlen in erster Linie auf der Meinung von Wählern zu lokalen politischen Kampagnen basiert. Anders gesagt, häufige politische Kampagnen und Wahlen behindern nicht die Politik. Ganz im Gegenteil, wenn Wahlen häufig abgehalten werden, würden Politiker sich im Klaren sein, dass sich die Meinungen der Wähler zu den Taten der Politiker in den drauffolgenden Wahlen widerspiegeln werden. Laut Dr. Seliger könnte sich dadurch ebenfalls die Meinung der Wähler ändern. Statt Wahlen als ein notwendiges Übel zu betrachten, würden Wähler das Gefühl haben aktiv bei politischen Entscheidungen mit beteiligt zu sein.

Für weitere Informationen besuchen Sie die Website des MIDAS Magazins, um den vollständigen Artikel zu lesen. Den gesamten Text des Artikels in koreanischer Sprache finden Sie hier.