Ziel des Treffens war es, kritische Herausforderungen anzugehen und die sozio-ökologische Widerstandsfähigkeit durch wissenschaftlich fundierte Anpassungs- und Minderungsstrategien zu stärken. Die gemeinsam von der Hanns-Seidel-Stiftung (HSF) Korea, dem OJERI - OJEong Resilience Institute, dem MLR Network und der Universität Kathmandu organisierte Veranstaltung betonte die Zusammenarbeit zwischen den teilnehmenden Nationen.
Die Region des mittleren Breitengrades und die Länder des dritten Pols, darunter Nepal, Bhutan, die Mongolei, Kasachstan und Korea, sind aufgrund ihrer ökologischen und geopolitischen Bedeutung von entscheidender Bedeutung.
Dr. Hyun-Ah Choi, die die HSS Korea vertritt, berichtete über die Arbeit der Stiftung und künftige Kooperationsideen. Lokale und internationale Partner, darunter das OJERI - OJEong Resilience Institute, das MLR Network und die Universität Kathmandu, trugen wesentlich zum Erfolg dieses Treffens bei.