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Perspektiven zur Entwicklung der Tourismusbranche in Nordkorea

Tourismus stellt in Nordkorea einen potenziellen Wachstumsbereich dar. Die derzeitige Sicherheitslage auf der Koreanischen Halbinsel ist jedoch ein Hindernis für wirtschaftliches Wachstum.

Im September wurde Dr. Bernhard Seliger, Repräsentant der Hanns-Seidel Stiftung (HSS) in Korea, vom Institute for Peace and Unification Studies (IPUS) der Staatlichen Universität Seoul, einem langjährigen Partner der HSS in Korea, eingeladen, um die Perspektiven zur Entwicklung der Tourismusbranche in Nordkorea zu erörtern.

Nach der Eröffnungsrede und der Präsentation, die von Prof. Chong Keun-Seok, dem Direktor des IPUS, gehalten wurde, erfolgte zum Thema eine lebhafte Diskussion mit Professoren, Wissenschaftlern und Studenten.