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Seminar
Lehren aus der deutschen Wiedervereinigung

Am 22. Oktober 2018 fand im Forschungsinstitut für Gangwon (RIG) ein Workshop zu Fragen der deutschen Einigung und der tatsächlichen Zusammenarbeit zwischen der Provinz Nord- und Südgangwon statt. Der Workshop wurde von Dr. Dong-Han Yuk, dem Präsidenten des RIG, eröffnet. Dr. Alexander Wolf, Vertreter der Hanns-Seidel-Stiftung in Berlin, sprach über die Erfahrungen der Vereinigung von Ost- und West-Berlin. Für die Provinz Gangwon, die in eine nördliche und eine südliche Hälfte unterteilt ist, ist dies ein relevantes Thema.

Begrüßungsworte durch Dr. Dong-Han Yuk (President der RIG)

HSS

Am 22. Oktober 2018 fand im Forschungsinstitut für Gangwon (RIG) ein Workshop zu Fragen der deutschen Einigung und der tatsächlichen Zusammenarbeit zwischen der Provinz Nord- und Südgangwon statt. Der Workshop wurde von Dr. Dong-Han Yuk, dem Präsidenten des RIG, eröffnet. Dr. Alexander Wolf, Vertreter der Hanns-Seidel-Stiftung in Berlin, sprach über die Erfahrungen der Vereinigung von Ost- und West-Berlin. Für die Provinz Gangwon, die in eine nördliche und eine südliche Hälfte unterteilt ist, ist dies ein relevantes Thema. Später sprach Dr. Bernhard Seliger von der HSF Korea über die Möglichkeiten der Nord-Süd-Gangwon-Kooperation in den Bereichen erneuerbare Energien (Biogas) und Aufforstung. Es folgte eine lebhafte Diskussion mit den Mitgliedern des internen Realisierungssystems. HSF ist seit 2006 Partner von RIG und führt regelmäßig Workshops mit dem RIG, dem Regionalplanungsinstitut der Provinz Gangwon, durch. Das gemeinsame Interesse liegt insbesondere in der nachhaltigen Entwicklung des innerkoreanischen Grenzgebiets.