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Eine neue Ausgabe des "The Global Citizen" ist erschienen

Die kürzlich veröffentlichte, neunte Sommerausgabe des „The Global Citizen“ widmet sich der Vierten industriellen Revolution. Dabei handelt es sich um eine neue Generation der Information, technologischen Fortschritt und die Rolle der Geisteswissenschaften. Die Generation besitzt jedoch ihre gänzlich eigenen Widersprüche: Eine Welt der radikalen Effizienz und vielversprechenden Gemächlichkeit, die mit aussterbenden Berufen und Arbeitsmöglichkeiten konfrontiert wird.

The Global Citizen hat sich für die vierte industrielle Revolution als Thema der neunten Sommerausgabe entschieden.

In diesem Kontext befasst sich das Journal mit Fragen bezüglich der Unternehmensreform in Südkorea (Kwon Oh In), der menschlichen Rolle im Anthropozäm (Kim Kyung Ryul), politischer Bildung (Lee Jung Hee) und dem wachsenden Problem der Jugendarbeitslosigkei in Südkorea (Chae Chang Kyun), aber auch Deutsch und Japan (Oh Hak Soo und Shin Kwang Young).

„The Global Citizen“ ist eine vierteljährlich erscheinende Veröffentlichung. Dr Bernhard Seliger, Repräsentant der Hanns-Seidel-Stiftung Korea ist ein Mitglied des redaktionellen Gremiums. Sein Artikel „Die Wirtschaft im fernen Osten Russlands“ (kor.) wurde ebenfalls in der Publikation ausgestrahlt. Der Artikel thematisiert das ökonomische Potenzial dieser Region, die den Ruf als kalte Einöde innehat, und diskuiert über die wirtschaftlichen Möglichkeiten in Wladiwostok.

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