Ein Team aus jungen Wissenschaftlern und internationalen Experten verschiedener Institute, wie dem United Nations Development Programme (UNDP), dem Asia-Pacific Network for Global Change Research (APN) und dem Regional Environmental Center Central Asia, diskutierten Klimawandel und Klimaanpassung hinsichtlich der Ökotone in mittleren Breitengraden. Darüber hinaus präsentierte der EU-Delegierte für die Republik Korea, Ju-Young Kim, Möglichkeiten der Forschungsförderung im Rahmen des EU Horizon 2020 Programms.
Dr. Bernhard Seliger der Hanns-Seidel-Stiftung (HSS), Büro Korea, erläuterte wie die Umweltprojekte der HSS in Nordkorea zum Klimaschutz beitragen. Unter anderem ist die HSS aktiv in den Bereichen der erneuerbaren Energien, Biodiversität und Forstprojekten in Nordkorea.
Im Mai 2015 fand bereits der erste internationale „Workshop für mittlere Breitengrade F/E” an der Korea Universität in Seoul statt, bei welchem ein internationales F/E Netzwerk für mittlere Breitengrade sowie eine Initiative für koreanische Industrie & Akademie Kooperation für mittlere Breitengrade F/E vorgestellt wurden. Bei einer Nebenveranstaltung 2015 (zweiter „Workshop für mittlere Breitengrade F/E”) im Korea Pavilion des COP21 in Paris teilten diese Initiativen ihre Ideen zum Thema Klimawandel und gebietliche Widerstandsfähigkeit in den mittleren Breitengraden.
Die Hanns-Seidel-Stiftung ist ein Partner des Eco-leader Education Center der Korea Universität, einem der Partner des mittlere Breitengrad Projekts.
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